Heimatverein St. Hubert 1964 e. V.
Wer hätte das damals gedacht?!
Am 3. November 1966, erschien die erste Ausgabe der „Heimatzeitschrift, die den Namen Hubertusbote trägt“, so der damalige Vorsitzende und Mitbegründer des Heimatvereins, Alfons Louven. Anfangs bestanden Zweifel: „Ov dat wat wörd?“
Doch einige Zeit später, am 3. November1966, erschien das erste „Blättchen“ mit acht Seiten Text, aufgelockert durch 13 zum Teil großformatige Anzeigen. Die Redaktionsleitung hatte der Architekt und Heimatkundler Hannes Martens. Die Beratung der Seitengestaltung erfolgte durch Karl Nagels, der damals in der Druckerei Kaltenmeier in Hüls schon maßgeblich beschäftigt war und dort auch den Druck von 400 Exemplaren des Hubertus-Boten für den Heimatverein St. Hubert 1964 e. V. übernahm.
Die ersten Zweifel des damaligen Vorsitzenden an einem Erfolg des Hubertus-Boten wurden aber bald hinfällig, denn das von den Lesern so genannte Dorfblättchen „woard wat“. In der Dezember-Ausgabe 1966 war zu lesen, dass „der Hubertus-Bote bei seinem Erscheinen ein überaus erfreuliches Echo gefunden hat.“
Das damals mit seinen acht Seiten noch zarte Pflänzchen „Hubertus-Bote“ ist inzwischen ein stattlicher Baum mit 58 Jahresringen geworden. Optisch einige Male angepasst (das große neue Layout als stetige Farbausgabe seit Januar 2021 darf an dieser Stelle als besonderes Highlight erwähnt werden), mittlerweile meist einen Umfang von 32 oder 36 Seiten.
Wir können zurecht mit Stolz behaupten, diese lange Zeit ist und wer von den damals Verantwortlichen hätte wohl vermutet, dass der Hubertusbote rund 58 Jahre später immer noch erscheint?! Und das alles dank des Engagements von vielen Ehrenamtlern, die in den fast sechs Jahrzehnten dafür gesorgt haben, dass der Hubertusbote nicht nur erscheint, sondern stetig interessant und aktuell über die Dorfgeschehnisse berichtet. Natürlich gilt der Dank auch an das Team der Druckerei Kaltenmeier, die seit den Anfängen des Hubertusboten bis heute für ein pünktliches Erscheinen sorgt. Und natürlich ein Dank an die zahlreichen und treuen Inserenten, ohne deren Anzeigen die Herausgabe des „Dorfblättchens“ nicht möglich wäre.
Aber was wäre ein Hubertusbote ohne Sie, die Leserinnen und Leser?! Von daher auch Ihnen ein großes Dankeschön für das Interesse und Ihr Abonnement.
Übrigens: Sie haben gerade die 700. Ausgabe vor sich liegen - kein großer Anlass, dies noch ausführlicher zu erwähnen und zu feiern - das machen wir bei der 750. Ausgabe im Januar 2029, versprochen.
Bericht: Jörn Schulte
Weitere interessante Artikel finden Sie in der November-Ausgabe des Hubertus-Boten.
Preisanpassung beim Hubertus Boten
Seit Januar 2021 erscheint der Hubertus Bote im neuen Design. Mit geänderter Struktur und vor allem farbig wollten wir das Erscheinungsbild seinerzeit modernisieren, ohne den guten alten Charm zu verlieren. Viele positive Kritiken zeigen uns, dass wir den richtigen Weg gewählt haben.
Mit der Umstellung mussten wir natürlich auch die Verkaufs- und Anzeigenpreise nach oben korrigieren. Ziel war erst einmal, eine moderate Preisanpassung vorzunehmen und nach einiger Zeit eine Bilanz zu ziehen.
Durch die Preissteigerungen der letzten Jahre in vielen Bereichen, haben sich auch die Herstellungs- und Vertriebskosten für den Hubertus Boten erhöht, so dass die Einnahmen mittlerweile kaum noch die Kosten decken.
Aus diesem Grund hat der Vorstand beschlossen, die Verkaufspreise moderat anzuheben. Die Anzeigenpreise bleiben unverändert.
Ab 1. Januar 2025 stellen sich die neuen Preise wie folgt dar:
Jahresabo mit Zustellung im Ort per Bote 15,00 € (bisher 12,00 €)
Jahresabo Online mit Zustellung per Mail 15,00 € (bisher 12,00 €)
Jahresabo mit Zustellung per Post 27,00 € (bisher 24,00 €)
Der Einzelpreis pro Ausgabe in den beteiligten Geschäften (beide Filialen von Driesch, Café Poeth und Mo‘s Bücherkiste) beträgt zukünftig 1,50 €
Beteiligte Geschäfte sind
Wir hoffen auf Verständnis bei Ihnen, unserer Leserschaft und dass Sie den Heimatverein mit dem Erwerb des Hubertus Boten weiterhin unterstützen.
Vielen Dank!
Der Vorstand
Redaktionsschluss
Hubertus-Bote
für Beiträge zur Dezember-Ausgabe
des Hubertus-Boten ist am
Samstag, 16. November 2024, 13:00 Uhr.
Dieser Termin gilt auch für Anzeigenaufträge.
Alle Aktionen des Heimatvereins St. Hubert 1964 e.V. in den letzten Jahren finden Sie hier auf unserer Webseite unter
(https://www.wgff-tz.de/index.php)
Diese Datenbank ist ein Projekt der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. und enthält aktuell 555.942 Totenzettel aus verschiedenen Sammlungen. Dabei reichen die enthaltenen Sterbe-Daten bis in das Jahr 1582 zurück.
Unter der Projektleitung von Michael Brammertz wurden und werden Totenzettel aus zahlreichen Sammlungen von verschiedenen Einreichern abgeschrieben und hier mit Bild zur Verfügung gestellt. Diese Datenbank wird ständig erweitert. Schauen Sie also immer wieder rein.
Für die Suche in der Datenbank ist keine Anmeldung nötig.
Das Abschreiben erfolgt dezentral von freiwilligen, ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen. Möchten auch Sie mithelfen und abschreiben, dann registrieren Sie sich als Bearbeiter*in.
Ein Hochladen von Zetteln ist nur zentral über die Admins möglich, da neue Zettel geprüft und bei Bedarf an unser System angepasst werden müssen. Bitte wenden Sie sich an kontakt@wgff-tz.de, falls Sie selber Zettel zur Verfügung stellen wollen.
Sie möchten gerne unkompliziert Mitglied im Heimatverein werden und damit St. Hubert unterstützen oder Sie suchen noch ein
kleines Geschenk:
Besuchen Sie unseren Onlineshop!
Mitgliedschaft oder auch Abonnement für den Hubertus-Boten
für Sie oder als Geschenk auch im Shop buchbar!
In unserem Online-Shop finden Sie Dinge rund um St. Hubert wie z.B.
ein Abonnement für den Hubertus-Boten, Bücher, Spiele, DVD's u.v.m.
Sie möchten gerne wissen was eine Anzeige im
Hubertus-Boten kostet oder den passenden Ansprechpartner finden?
Die aktuelle Preisliste oder Ansprechpartner
finden Sie unter:
Was geht denn so ab in St. Hubert!
Immer dann, wenn Mitte eines Monates der Redaktionsschlusstermin ansteht und die Vorbereitungen für einen neuen Hubertus-Bote laufen, fängt dieser mit vielen leeren Blättern, Ideen und bereits im Vorfeld geplanten Artikeln an. Die Redaktion bemüht sich dann über viele Stunden, diese mit Inhalt zu füllen. Viele Vereine, Institutionen und Einzelpersonen tragen mit ihren Beiträgen, Berichten und Bildern dazu bei.
Und genau da fängt das Thema an:
Wir versuchen immer, genau den Inhalt zu finden, von dem wir vermuten, dass die Leser ihn interessant finden. Besonders in den letzten Jahren haben wir versucht, für alle Altersgruppen sowie breit gefächerte Themengebiete zu bringen. Gerne möchten wir den Wünschen der Leserinnen und Leser noch mehr entsprechen. Mit Hilfe Ihrer Anregungen können wir versuchen, den Hubertus-Boten weiterhin so interessant wie möglich zu gestalten.
Daher unsere Bitte an alle Leserinnen und Leser:
Schicken Sie uns doch einfach mal Ihre Wünsche zu all dem, was im Hubertus-Boten erscheinen sollte oder könnte. Egal ob es sich um wiederkehrende Rubriken handelt, aktuelle Themen, Aktivitäten im Ort, anstehende Probleme, oder was auch immer. Was beschäftigt die Menschen – besonders in dieser so seltsam bedrückenden Zeit – welche Fragen gibt es dazu? Gerne berichten wir auch ausführlich über Personen, die etwas Besonderes zu feiern haben, sei es der 90. Geburtstag (oder höher), ein besonderer Hochzeitstag, vielleicht eine außergewöhnliche Auszeichnung oder Ehrung.
Da der Datenschutz uns ohne Zustimmung die Berichterstattung verbietet, sind wir auch in diesen Fällen dringend auf die Unterstützung der Familie angewiesen. Wir freuen uns über alle Anregungen und werden gerne die Ideen aufgreifen. Natürlich nehmen wir auch fertige Texte, Berichte und Fotos entgegen.
Die Kontaktdaten für Ihre Hinweise stehen im Impressum des Hubertus-Boten oder hier im Internet. Hier werden Sie den Weg zu uns finden, der für Sie am angenehmsten ist.
Bericht: Jörn Schulte
Verschenken Sie doch einmal ein Abonnement
des Hubertus-Boten
Infos bei: Frank Schubert, Degelsheide 20, Tel. 02152/6638, E-Mail: schubert-st.hubert@t-online.de.
Altersjubilare bitte melden!
Es ist eine Tradition, dass wir den über 80-
Jährigen zum Geburtstag gratulieren.
Informationen zu den Altersjubilaren
erhalten wir nur von den St. Huberter Kirchengemeinden.
Jedes Geburtstagskind ab 80 Jahre kann gerne bei uns gemeldet werden, nur dann dürfen wir unsere Geburtstagswünsche veröffentlichen.
Melden Sie sich bei A.Wöhlcke
Tel. 02152 / 8241.
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Jahresbeitrag 8,00 Euro
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Dort finden Sie u.a. Bilder der letzten aktuellen Veranstaltung des Heimatvereins sowie Bilder aus dem Archiv des Heimatvereins
Besichtigung des Weberhauses:
Sie wollen unser altes Weberhaus, Königsstraße 48 mit der Heimatstube des Heimatvereins St. Hubert 1964 e.V. besichtigen?
Melden Sie sich bitte bei:
Frank Schubert
Tel. 02152 6638
Gruppen sind nach Absprache willkommen.
Für Spenden sind wir dankbar!
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